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Frei-Day-Projekte

 

Seit Beginn des Schuljahres 2021/2022 wird an unserer Schule im Rahmen des Frei-Days an Projekten gearbeitet. Die Idee stammt ursprünglich von der Organisation „Schulen im Aufbruch“. Deren Vorsitzende Margret Rasfeld war im letzten Jahr in unserer Schule zu Gast und konnte weitere Lehrkräfte dafür gewinnen, mit ihren Klassen teilzunehmen. Insgesamt sind es jetzt, im Schuljahr 2023/24 vier Klassen, die den Frei-Day durchführen, sowie zwei Klassen, die Teile davon umsetzen. Weitere Klassen planen den Einstieg im kommenden Halbjahr.

Die Inhalte orientieren sich an den 17 globalen Zielen der Vereinten Nationen aus dem Jahr 2016

 

Das zeichnet den Frei-Day aus:

 

Schülerinnen und Schüler

  • stellen selbst Fragen bzgl. ihrer Umwelt.
  • gehen den Herausforderungen auf die Spur
  • entwickeln Lösungen
  • setzen ihre Projekte um
  • bilden Netzwerke
  • übernehmen Verantwortung für sich, andere und den Planeten

 

Und das sind die Rahmenbedingungen:

  • 4 Stunden die Woche an einem Tag (meistens Freitag)
  • jahrgangsübergreifende Zusammenarbeit möglich und gewünscht
  • Umsetzung in Schule, Gemeinde oder darüber hinaus angestrebt
  • keine Zeitbindung
  • keine Noten
  • Lehrkräfte arbeiten als Coach
  • Präsentation am Ende jedes Projektes
  • Scheitern ist erlaubt

Schüler:innen erfahren, dass auch sie sich engagieren und etwas dazu beitragen können, die Welt ein bisschen besser zu machen